Saran Diané einstimmig zur Bürgermeisterkandidatin nominiert

Mit Begeisterung und einem starken Zeichen des Zusammenhalts hat unser Ortsverband am 28. Mai 2025 Saran Diané einstimmig zur Bürgermeisterkandidatin für die Kommunalwahl 2026 gewählt.

Die 23-jährige Gemeinderätin, seit fünf Jahren engagierte Stimme in der Kommunalpolitik, präsentierte bei der öffentlichen Nominierungsveranstaltung eine klare Vision für die Zukunft Unterföhrings – ehrlich, mutig und voller Tatkraft. Ihre programmatische Rede machte deutlich: Diese Kandidatur ist kein symbolischer Schritt, sondern Ausdruck eines echten politischen Aufbruchs.

„Ich stehe nur hier, weil ich eine starke Gemeinschaft und einen starken Zusammenhalt hinter mir spüre. Weil ich überzeugt bin, dass wir die Zukunft von Unterföhring nur gemeinsam gestalten können.“ – Saran Diané

Mit einem Zitat des Sozialpsychologen Alexander Mitscherlich eröffnete sie ihre Rede und sprach in klaren Worten die Herausforderungen an, vor denen Unterföhring steht: steigende Kosten, wachsender Druck auf den Wohnungsmarkt, notwendige Veränderungen in Wirtschaft und Mobilität.

Ihre zentralen Ziele:

  • Bezahlbarer Wohnraum: Keine Verkäufe gemeindeeigener Wohnungen mehr – stattdessen mehr kommunaler Mietwohnungsbau, genossenschaftliche Modelle und ein faires Punktesystem für die Vergabe.

  • Mehr Lebensqualität im Alltag: Begegnungsorte schaffen, den öffentlichen Raum grüner gestalten, sichere Wege für Radfahrende und Fußgänger:innen.

  • Nachhaltige und vielfältige Wirtschaft: Breiter aufgestellte Wirtschaftsstrukturen, Förderung eines IT-Sektors, ein Nachhaltigkeitspakt mit Unternehmen und ein Unterföhring-Gutschein zur Stärkung des lokalen Handels.

Die Theologie- und Psychologiestudentin mit Seelsorgeausbildung kennt die Bedeutung von Zusammenhalt nicht nur aus der Theorie. Als aktive Trompeterin, Mesnerin und als Mitglied mehrerer Vereinsvorstände und Vereine lebt sie die Gemeinschaft, für die sie sich politisch stark machen will.

Bürgermeisterkandidatin Saran Diané (Mitte) mit Marion Seitz (links) und Dr. Pierrette Herzberger-Fofana

Die Veranstaltung wurde begleitet von starken Stimmen der Grünen: Dr. Pierrette Herzberger-Fofana, ehemalige Europaabgeordnete und Ehrenbürgerin der Stadt Erlangen, und Marion Seitz, dritte Bürgermeisterin von Aschheim, unterstützten die Kandidatur mit klaren Worten – und der Überzeugung, dass es mehr Frauen in kommunaler Verantwortung braucht.

Saran Diané steht für einen neuen, ehrlichen Politikstil: verbindend statt spaltend, klar in der Sache und zugewandt im Ton. Der Wahlkampf 2026 beginnt – mit Aufbruchstimmung und Ernsthaftigkeit.

Ihr Ortsvorstand